Jede einzelne Körperzelle benötigt ununterbrochen Energie, damit sämtliche Stoffwechselvorgänge reibungslos funktionieren. Um die Energie bereitstellen zu können, stehen in jeder unserer ca. 70 Billionen Zellen „Energiekraftwerke“ bereit, die Mitochondrien.

Die kleinen Zellorganellen machen das Leben und die gesunde Zellfunktion überhaupt erst möglich. In der Lunge wird Sauerstoff ausgetauscht, im Blut werden Sauerstoff und Nährstoffe weitertransportiert, die eigentliche Atmung aber findet im Inneren der Zellen, in den Mitochondrien statt. Hier wird bei gesunden Menschen über 90% der Energie durch Sauerstoffverbrennung erzeugt. Frisch produzierte Energie wird sofort für eine konkrete Arbeit verwendet und kann nicht auf Vorrat gespeichert werden.

Die Anzahl der Mitochondrien in den Zellen variiert und ist abhängig von ihrer Aufgabe. Je mehr Energiebedarf eine Körperzelle hat, desto höher ist die Mitochondrienanzahl. In jeder weiblichen Eizelle befinden sich etwa 120.000 Mitochondrien, in den Herzmuskelzellen etwa 20.000 und in den Muskelzellen etwa 5.000.

Die Funktionstüchtigkeit der Mitochondrien wird durch das Alter, aber auch durch äußere Einflüsse beeinträchtigt. Umwelteinflüsse wie ungesundes Essen, Schadstoffe, Schlafmangel, Stress, Medikamente, Alkohol oder Nikotin, aber auch ein nicht erkannter Mehrbedarf, z. B. bei Leistungssportlern, können die sensiblen Mitochondrien schädigen und in ihrer Leistung einschränken. Funktionslose Mitochondrien schwächen Körper und Geist und machen ihn anfälliger für Krankheiten. Neben der nachlassenden Vitalität kommt es häufig zu einer erhöhten Anfälligkeit für chronisch-degenerative Zivilisationskrankheiten. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Autoimmunerkrankungen, Asthma Bronchiale, Bluthochdruck, Chronische Bronchitis, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom), Burnout, depressive Verstimmungen, Diabetes Typ II, Hormonstörungen, Migräne, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Übergewicht. Nahezu alle chronischen Erkrankungen sind mit einem Energiemangel in den Zellen verbunden.

Verena S., 29, Produktentwicklerin, Ostwestfalen-Lippe
Nach schwerem Verlauf des Pfeifferschen Drüsenfiebers (über 3 Monate) hat das IHHT-Zelltraining in Kombination mit Infusionen mich schon nach kürzester Zeit wieder fit gemacht. Nach 19 Behandlungen (2 bis 3 Mal pro Woche) stellte ich mit Begeisterung fest, dass ich psychisch und physisch fast wieder an vorherige Leistungen anknüpfen konnte. Nehme Sitzungen zwischendurch, nach Gefühl.

Hanne F., Chiropraktorin, Wassersleben bei Flensburg
Mir geht´s gut! Ich nahm das IHHT-Zelltraining präventiv alle 6 bis 8 Wochen für 2 bis 3 Stunden, die letzten beiden Male auch mit Infusionen. Kaum zu glauben, aber ich finde, die täglichen Aufgaben gehen leichter von der Hand. Ich werde weitermachen.

Gloria B., 33, Medizinisch-wissenschaftliche Projektleiterin, Hamburg
Nach meiner Fehlgeburt durch Absaugung in Narkose waren lediglich 3 intensive Behandlungen IHHT-Zelltraining und Infusionen an einem Wochenende notwendig, um mich körperlich wieder zu regenerieren. Währenddessen kann man gut entspannen und nach kürzester Zeit hatte sich auch mein Zyklus normal eingependelt.

Doris H., 57, Lehrerin, Lippe
Private Probleme, körperliche Schmerzen, aber auch Auseinandersetzungen in der Schule ließen mich das Angebot durch die Praxis von Dr. Schatte wahrnehmen. Nach nur 8 Sitzungen ging es mir wirklich gut, die letzten beiden hatte ich nur noch als “Nachschlag” genommen. Ein- bis zweimal im Halbjahr brauche ich die Unterstützung.